Fehlgeburt – wenn der Schmerz keinen Platz hat

Eine Fehlgeburt ist mehr als ein medizinisches Ereignis.
Es ist ein leiser Abschied, der selten Raum bekommt.
Ein Verlust, den viele allein tragen – weil kaum jemand fragt, wie es wirklich war.

Vielleicht wurde dir gesagt: „Das kommt öfter vor.“
Oder: „Dein Körper wusste, was richtig ist.“
Und doch bleibt da dieser tiefe Riss.
In deinem Herzen. In deinem Vertrauen. In deinem inneren Bild von dir als Mutter.

Denn auch wenn dein Bauch kein Kind mehr trägt– war da ein Kind. Und dein Gefühl dazu.

Der Schmerz nach einer Fehlgeburt kann unfassbar scheinen.
Nicht weil „etwas Schlimmes“ objektiv passiert ist –
sondern weil du subjektiv überfordert warst, machtlos, allein.

Wenn dieser Schmerz keinen Ausdruck findet, bleibt er in dir.
Er kann sich zeigen als Schuld, als Leere, als Unruhe oder Rückzug.
Und manchmal auch als Angst vor einer nächsten Schwangerschaft.

👉 Das AS-Geburtsnachsorgegespräch kann dir helfen, diesen Schmerz zu würdigen.
Es ist keine Therapie. Du bist nicht krank. Du hast ein Kind verloren!
Ich höre zu. Ich helfe dir zu Sortieren. Raum geben.

🌀 Für das, was war.
🧭 Für das, was du fühlst.
❤️ Für das, was noch kommen darf.

📌 Wenn du spürst: Ich möchte diesem Teil meiner Geschichte begegnen – dann buche dein Gespräch hier:
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Denn jede Mutter zählt.
Auch wenn niemand ihr Baby gesehen hat.


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