Warum Geburtstrauma Worte braucht
Du funktionierst.
Du lachst.
Du kümmerst dich.
Aber wenn du ehrlich bist, liegt über allem ein feiner Schleier.
Vielleicht ein Kloß im Hals, wenn das Gespräch auf die Geburt kommt.
Vielleicht ein unbenannter Schmerz, wenn du allein bist.
Vielleicht ein Gefühl von „Ich kann das keinem erzählen.“
Vielleicht hast du es versucht, aber es versteht scheinbar niemand.
Also beginnst du zu schweigen. Manchmal auch aus Scham. Manchmal mit Schuld, Wut oder Trauer verbunden.
Doch genau hier beginnt Heilung. Nicht mit einer Diagnose. Sondern mit einem Satz:
„So war es für mich.“

Geburtstrauma ist nicht immer laut. Es ist oft leise, unauffällig – aber tief.
Und solange es keinen Ausdruck findet, bleibt es in dir.
Wächst zu Unsicherheit, Unruhe, Distanz – zu dir selbst, deinem Kind, deinem Partner.
Vielleicht denkst du:
„Ich will keine Therapie machen.“
Musst du auch nicht.
Aber du darfst etwas verändern. In dir. Für dich.
👉 Das AS-Geburtsnachsorgegespräch ist dafür da.
Es ist kein Therapieprozess. Es ist ein ehrliches, tiefgehendes Einzelgespräch – klar strukturiert, traumasensibel, transformierend.
🌀 Du erzählst – in deinem Tempo, in deiner Sprache.
🧭 Ich höre zu – ohne zu bewerten, mit Fachwissen und Herz.
💡 Und gemeinsam bringen wir Ordnung in das, was dich noch hält.
Ein Gespräch kann nichts ungeschehen machen –
aber es kann dir helfen, wieder handlungsfähig zu werden.
Wieder zu spüren, was du brauchst. Und wie du leben willst.
📌 Du möchtest nicht länger schweigen? Dann buche dein Gespräch:
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Du bist nicht falsch. Du bist in Bewegung.
Und ich bin an deiner Seite.
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