Diese 3 Anzeichen nach belastender Geburt sprechen Bände
Du hast die Geburt überstanden.
Dein Baby liegt in deinen Armen.
Und doch ist da etwas, das du nicht einordnen kannst.
Vielleicht fühlst du dich seltsam leer. Oder gereizt. Oder wie „nicht ganz da“.
Du redest dir ein, dass es schon vergeht. Dass du dich einfach nur ein bisschen zusammenreißen musst.
Aber was, wenn deine Gefühle gar nicht falsch sind – sondern verstanden werden wollen?
Viele Mütter sind nach der Geburt wie betäubt, wütend, enttäuscht und traurig. Hast auch du dir die Geburt ganz anders vorgestellt? Oder kannst du dir selbst gar nicht gut erklären, was mit dir los ist?
Oft, sprechen Mütter wenig darüber. Es gibt ja schließlich das Baby, auf das alle ihre Aufmerksamkeit richten. Oder weil sie glauben, es sei „nicht schlimm genug“.

Hier sind drei stille Zeichen, dass deine Geburtserfahrung noch in dir nachwirkt:
1. 💭 Du vermeidest die Erinnerung – oder sie lässt dich nicht los.
Vielleicht schiebst du Gedanken an die Geburt weg. Oder sie kommen genau dann hoch, wenn du zur Ruhe kommen willst. Das können Bilder, Gedanken oder Aussagen sein, aber auch Gefühle oder Momente der Angst, der Sorge und des Erschreckens.
2.🧍♀️ Du funktionierst – aber fühlst dich abgeschnitten.
Du stillst. Du trägst. Du kümmerst dich. Du tust alles für dein Baby. Du willst es wirklich gut machen.
Und doch fühlst du dich fremd in deinem Körper, distanziert von deinem Baby – oder von dir selbst. Möglicherweise fällt es dir schwer dich zu verbinden und tiefe Gefühle oder innere Ruhe zu empfinden. Du ist wie ausgebrannt oder innerlich Leer.
3. 🌀 Dein Körper spricht und hat nicht vergessen– obwohl dein Kopf schweigt.
Vielleicht hast du Verspannungen, Schlafprobleme oder ein Empfindungen in deinem Körper, wenn du an die Geburt denkst. Du fühlst dich ausgelaugt und am Ende deiner Kräfte – genau so wie unter der Geburt. Es kann sogar sein, dass dein Körper bei bestimmten Geräuschen oder Gerüchen sensibel reagiert.
Dein Körper erinnert sich – auch wenn du glaubst, „es müsste längst vorbei sein“.
Wenn du dich hier wiedererkennst, dann bist du nicht schwach. Sondern aufmerksam.
Heilung beginnt genau hier: Beim Hinhören. Beim Wahrnehmen. Beim Ernstnehmen.
Es gibt viele weitere Symptome auf die du achten kannst.
👉 Ich lade dich ein, dir selbst zu begegnen – mit dem Fragebogen zur Geburt.
Er ist keine schnelle Checkliste. Sondern eine intensive erste Selbsteinschätzung.
Eine Einladung, deiner Geschichte selbst von vielen Aspekten zu betrachten – ehrlich, klar und ohne Druck.
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Du musst keine Diagnose haben, um dir selbst wichtig zu sein.
Du darfst einfach spüren: Jetzt ist es Zeit, für dich – denn dein Baby braucht dich!.
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