Beziehungsweise können Babys glückliche werden, wenn sie keine glücklichen Eltern haben?
Wenn doch die Antwort eigentlich gar nicht zur Diskussion steht, warum wird dann viel zu wenig Aufmerksamkeit auf die psychisch-emotionale Gesundheit der Eltern gelegt?
Warum setzten Eltern ihre eigenes Wohlbefinden häufig an die hintere Stelle, hinter die des Babys?
Eigentlich ist diese Reihenfolge verkehrt. Es muss erst darum gehen, dass es den Eltern gut geht, wirklich gut… da können viele Faktoren zusammen spielen. Mit den AS-Geburtsnachsorgegesprächen unterstützen wir Eltern nach belastenden Situationen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Immerhin sind alleine das schon 230 000 Mütter mindestens jährlich alleine in Deutschland, die Väter gar nicht mitgezählt.
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